«Morgenstund hat Gold im Mund» und weitere gute Gründe, den Tag lieber früh zu starten.
Wer früh beginnt, der hat mehr vom Tag. Viele Sprichwörter vermitteln dieselbe Botschaft: Früh aufstehen lohnt sich. In zwei Blogbeiträgen wollen wir aufzeigen, warum «Early Birds» am Ende des Tages besser dastehen. Vier weitere gute Argumente nun also in unserer zweiten Folge:
Morgenstund hat nicht nur Gold im Mund
Mehr Zeit vor der Arbeit bedeutet auch genügend Zeit für ein reichhaltiges Frühstück. Mit einem kunterbunten Müesli oder einem herzhaften Stück Brot verwöhnen sich Frühaufsteher bereits vor der Arbeit ein erstes Mal – und tanken so auch gleich wertvolle Energie für einen herausfordernden Tag. Gönnen Sie sich also die Zeit für einen guten Start.
Rushhour ade!
Ein Rucksack an der Backe, feuchter Atem im Nacken und lautstarke Gespräche, die Sie lieber nicht mithören möchten – wer ist schon gerne in der Rushhour unterwegs? Early Birds kennen dieses Problem nicht: Sie spazieren frisch und gestärkt zum noch leeren Bus oder besteigen den Zug oder das Tram in Ruhe, lange bevor die grosse Meute zur Arbeit fährt.
Sanfter Arbeitsbeginn
Früh am Arbeitsplatz angekommen, zeigt sich gleich der nächste Vorteil: Die Ruhe vor dem Sturm. Frühaufsteher haben das Büro erst mal ganz oder zumindest beinahe für sich alleine und können mit ihrer Arbeit ungestört beginnen. Wenn dann die Arbeitskollegen eine Stunde später ankommen, haben die Frühaufsteher bereits ihre wichtigsten Aufgaben erledigt und sind in der Arbeit den anderen weit voraus.
Früher Feierabend
Early Birds beginnen nicht nur früher mit ihrer Arbeit, sie sind auch früher damit fertig. Spätestens, wenn die Frühaufsteher zum Abendessen mit ihrer Familie am gedeckten Tisch sitzen, sich um sechs Uhr mit einem Freund im Kino treffen oder bereits um acht Uhr vom Training nach Hause kommen, sind sie froh und dankbar, am Morgen nicht doch auf den «Snooze Button» gedrückt zu haben.